Montag, 3. Januar 2011

Einführung in die Welt der lukullischen Genüsse. Teil eins: Spaghetti

spaghetti2Der Junior übt. Essen nämlich. Derzeit ist er drauf und dran, die unterschiedlichen Geschmäcker zu entdecken, die die Welt zu bieten hat. Er probiert sich durch, sozusagen. Essen, ohne dem Junior genussmousse etwas abzugeben, geht gar nicht (mehr). Gott behüte, da kann der junge Herr ganz schön sauer werden. Und das ist gut so. Kulinarische Neugier will nämlich ebenso unterstützt wie gefördert werden, finden wir (wie übrigens jede andere Form von Wissbegier & Interesse auch, aber das ist eine andere Geschichte). Das ist freilich gar nicht so leicht, wie sich das fürs Erste anhören mag. Über gute Tipps dafür wären wir froh, geschätzte LeserInnenschaft!

Montag, 27. Dezember 2010

Des Österreichers Lieblingsfutter & bergwärts durch's Winterwunderland

schnitzelJup, LeserInnenschaft. Nun ist's so weit: Endlich hat sich auch die genussmousse-crew durchgerungen, dem Wiener Schnitzel einen Blogeintrag zu widmen. Es ist - gemäß alljährlich veröffentlichten Umfragen - immerhin bereits seit Jahren Herrn & Frau Österreichers Leibspeise. Landauf landab ist es von keiner Speisekarte wegzudenken. Und auch wir braten uns ab und zu mal ganz gerne so eine knusprige, goldbraune Kalorienbombe. Wenn's küchentechnisch eher schnell gehen muss und wir trotzdem ordentlich hungrig sind. Eine weitere Qualität spricht immer wieder mal für die Zubereitung eines feinen Wiener Schnitzels: Es wird im hause genussmousse in echter Küchenzusammenarbeit hergestellt. Herr genussmousse ist für die Panier zuständig, Frau genussmousse für's fachgerechte Braten. Und am Tisch - während des genussvollen Verzehrs - wird dann gefachsimpelt: Über Panierzustand, Brathitze, Fleischqualität, et cetera, et cetera.

winterwunderlandDiesmal hat's geschneit zu Weihnachten. Zwar erst recht spät am Heilig Abend. Aber wer wird angesichts dieser herrlichen Schneedecke denn noch meckern wollen? Wir bestimmt nicht. Genießen wir doch derzeit das Winterwunderland ringsum auf langen, langen Spaziergängen. Den Junior huckepack, stapfen wir durch die Nordkettenwälder & -lichtungen und über teils noch kaum gespurte Steige und freuen uns über glitzernde Eiskristalle, watteweiße Schneehäubchen und den blitzblauen Winterhimmel. Weil es bei uns hier in diesem Jahr freilich noch nicht wirklich viel geschneit hat (ganz im Gegensatz zum schneegeplagten Resteuropa) ist übrigens auch die Lawinengefahr gering. Da sich das ganz schnell ändern kann, empfiehlt sich ein Blick auf die Seiten des Lawinenwarndienstes, gerade bevor es eine Direttissima in oder entlang einem der Gräben auf der Nordkette hinaufgeht. Und übrigens - weil wir's an dieser Stelle so lange schon nicht mehr gesagt haben muss das jetzt wieder mal untergebracht werden - die Nordkette ist einfach grandios!

Rezept:
Zutaten:
2 Kalbsschnitzerl
1 Ei
Brotbrösel
Mehl
Salz, Pfeffer
Butterschmalz

Zubereitung:
Kalbsschnitzerl bereits eine Stunde vor dem Braten aus dem Kühlschrank nehmen, sodass sie sich langsam auf Zimmertemperatur erwärmen. Dann die Schnitzerl zwischen beölte Küchenfolie geben und VORSICHTIG (!) klopfen. Mit Pfeffer bestreuen, in Mehl wenden, in verquirletes Ei (wir geben da auch etwas Salz hinein) tauchen und dann in Brotbröseln wenden. In einer beschichteten Pfanne (Wiener Schnitzel müssen pfannengebraten und nicht frittiert werden) ausreichend Butterschmalz (die Schnitzerl sollten im Fett schwimmen, aber nicht darin ertrinken) erhitzen und das Fleisch beidseitig goldgeld braten. Mit Küchenrolle überschüssiges Fett abtupfen und dann sofort mit jeweils einer Zitronenscheibe, Preiselbeermarmelade und Salat servieren.

Guten Appetit!

Freitag, 24. Dezember 2010

Weihnachten - jetzt auch im Hause genussmousse

weihnachten1Irgendwann kriegen sie einen. Die Weihnachtsfeierer. Plötzlich gehört mensch dazu. Und macht mit. Heuer sogar mit Christbaum - ein Novum im Hause genussmousse - dem Junior sei's gedankt. Und Dank gebührt dabei auch gleich der Großmutter, von der sich am Dachboden ein verstaubter, fein säuberlich verschnürter Karton mit uraltem Baumschmuck fand. Kugel für Kugel liebevoll in Papier gewickelt. Das Lametta schon etwas verwirrt vom alljährlichen Gebrauch und dennoch sorgsam durch eine Drahtschlaufe gefädelt, damit es auch künftig noch zum Aufputzen taugt. Dazu noch ein Klingelspiel: Messingengel, angetrieben von heißer Kerzenluft. Bei deren sanftem Klingelklang wird plötzlich die eigene Kindheit wach. Die Begeisterung, der Duft, die Aufregung - einfach Weihnachten. Genau deshalb machen wir da wieder mit. Auch der Nachwuchs soll sich irgendwann mal erinnern können.
Und Ihnen, geschätzte LeserInnenschaft, wünschen wir ein frohes Fest, liebevolle Begegnungen, Köstliches auf den Tellern und das eine oder andere feine Glaserl natürlich auch...

Sonntag, 19. Dezember 2010

Da lacht das Veggie-Herz: Asiastrudel, rein gemüsig

asiastrudelKennen Sie diese Tage, LeserInnenschaft? Diese Tage, an denen Sie schon morgens, noch bevor Sie den ersten Fuß aus dem Bett schwingen, wissen: "Heute bin ich sprechfaul!". Ja? Na, dann wissen Sie ja, wie's unsereinem heut ergangen ist. Gut ist's in so einem Fall, wenn mensch über eine Umgebung verfügt, die derartige Stimmungen zu respektieren weiß. Im Grunde klappt das bei uns ganz gut. Na ja, der Nachwuchs arbeitet noch dran... Kurz und gut: Heute gibt's nicht viel zu sagen. Probieren Sie das Rezept einfach selbst.

Rezept:
Zutaten:
1 Blätterteig aus dem Kühlregal für Faule
1 Ei
4 cm frische Ingwerwurzel
1 rote Chilischote
1 grüne Chilischote
1 große Karotte
1 mittelgroße gelbe Zwiebel
1/4 von einem kleinen Weißkraut
3 mittelgroße, gekochte Kartofferl
2 EL Sojasauce
1 TL Gelbwurzpulver
1 TL Madras-Currypulver
1 TL Koriandersamen
Rapsöl

Zubereitung:
Zwiebel fein hacken, in etwas Rapsöl anschwitzen & ordentlich Farbe nehmen lassen. Ingwer, Weißkraut & Karotte in feine Streifen scheiden & dazugeben. Unter Rühren braten. Koriandersamen & Gewürzpulver sowie die in feine Ringe geschnittenen, entkernten Chilischoten zugeben, anschließend mit Sojasauce ablöschen. Kartofferl kleinschneiden, unterheben. Die Gemüsemischung auskühlen lassen. Dann auf den Blätterteig verteilen. Der wird zu einem Strudel zusammengerollt, mit verquirletem Ei bestrichen und bei 180°C rund 2o bis 25 Minuten gebacken.

Guten Appetit!

Sonntag, 12. Dezember 2010

Vorweihnachtlicher Erkältungsblocker: Früchtepunsch, hausgemacht

punschPunschhütteln stehen derzeit ja wirklich überall. Wo sich ein Mini-Holzhäusl hinpflanzen lässt, ist auch garantiert eines zu finden. Damit ausgeschenkt werden kann: Lauwarm Hochprozentiges mit Kunstaroma zu horrenden Preisen. Punsch heißt das dann. Oder Glühwein. Und der vorweihnachtsseelige und deshalb besonders friedliche Mensch lässt sich das Geld aus der Tasche ziehen, übt sich in Geselligkeit, friert sich die Nase ab, kippt einen Becher nach dem anderen von diesem üblen Zeug und ist nächstentags krank. Wenn schon nicht von der konsumierten Alkoholmenge, dann jedenfalls an einer Rotznase und anderen Erkältungssymptomen leidend. Die dann mir nichts, dir nicht weitergegeben werden. Und zwar an den diversen Lehr- & Lernanstalten ebenso wie an Arbeits- und Kinderaufbewahrungsstätten. Kurz und gut: Derzeit rotzt & hustet rundum wieder mal alles. Noch leisten wir Widerstand. Und wappnen uns mit hausgemachten Vitaminsafterln. Wie diesem Punsch. Der ganz nebenbei auch noch köstlich mundet und deshalb nicht nur der Erkältungsgefahr wegen konsumiert werden sollte.

Rezept:
1 kg Bioorangen
1 unbehandelte Zitrone
3 EL Honig
2 Nelken
2 Kardamomkapseln
1/2 Sternanis-Stern
4 cm Zimtstange
4 cm frische Ingwerwurzel
1 TL getrockneter, gemahlener Galgant

Zubereitung:
Gewürze mit der Schale einer Orange sowie einer Zitrone, dem Ingwer und 300 ml Wasser in einem Topf zum Kochen bringen und bei geschlossenem Deckel rund 10 Minuten ziehen lassen. Von der Hitze nehmen, etwas auskühlen lassen und erst dann Honig sowie den frisch ausgepressten Saft von Zitrone & Orangen dazugeben (damit von den Vitaminen zumindest noch ein bisserl überbleibt). 20 Minuten rasten lassen. Dann vorsichtig und ohne die Chose zum Kochen zu bringen wieder auf Trinktemperatur erhitzen. In vorgewärmte Häferl füllen. Wer mag, kippt sich etwas Schnaps rein. Wir sind puristisch und bleiben - in diesem Fall - alkoholfrei.

Prosit!

Dienstag, 7. Dezember 2010

Winterweiß: Salat & Berge (wenn nicht grade der Föhn weht)

sellerieapfelIn der Theorie ist alles gut: Da ist derzeit Winter. Und alles hat unter einer watteweißen Decke zu verschwinden (damit mensch den punschseeligen Weihnachts-Wahnsinn nicht sieht, der darunter gerade in diesen Tagen gemeinhin lauert). ABER: In der Praxis sieht's ganz anders aus. Da ist im Dezember nur noch tageweise Winter. Anderntags weht dann der Föhn und putzt alles an Schnee weg, was kurz zuvor noch so manches (TouristInnen-)Herz höher schlagen ließ. Eingefleischte TirolerInnen freilich wissen: Auf den Föhn folgt der Schlechtwettereinbruch. Der nächste Schnee kommt also bestimmt. Bis dahin trösten wir uns mit weißem Tellerinhalt (einer abgespeckten Waldorfsalat-Variante, seeeehr wintertauglich übrigens!) und diversem Bildmaterial.

Wie diesem hier. Von der Innsbrucker Nordkette, wenn's nach dem Schneefall morgens aufklart. Und alles so wunderbar winterweiß glitzert, strahlt und glänzt. Und nach oben auf die Berge zieht und lockt. Aufgenommen übrigens quasi vor unserer Haustüre. Okay, an unserer Aufnahmetechnik müssen wir noch arbeiten - die ruhige Kamerahand wird sich im Laufe der Zeit schon einstellen. Und bis dahin: Quälen wir Sie, geschätzte LeserInnenschaft, ausschließlich mit Filmchen, deren Bildinhalt die mangelhafte Qualität unseres Erachtens irgendwie rechtfertigt.

Rezept:
Zutaten:
1 Sellerieknolle
2 große Äpfel
1 handvoll ausgelöste Walnusskerne
Saft einer Zitrone
3 EL Sauerrahm
3 EL Joghurt
1 EL Walnussöl
Salz

Zubereitung:
Das Mischverhältnis von Sellerie & Apfel ist bei dieser Salatvariante Geschmackssache - wir mögen eine 2/3 Sellerie, 1/3 Apfel-Version. Und verzichten auf die für den originalen Waldorfsalat obligatorische Mayonnaise. Sellerie & Äpfel raspeln. Gut mit allen anderen Zutaten vermischen, mit Salz abschmecken und vor dem Servieren im Kühlschrank ein bis zwei Stunden ziehen lassen.

Guten (winterweißen) Appetit!

Sonntag, 21. November 2010

Zwiebelrostbraten mit Knöpfle & karamellisierten Kohlsprossen

zwiebelrostbratenWochenends gibt's im Hause genussmousse oft mal Fleisch. Das muss nicht jeden Tag sein. Erstens braucht das niemand, zweitens wäre das ökologisch nicht einwandfrei, drittens auch moralisch nicht und viertens bieten sich ohnehin so endlos viele fleischlose Rezepte zum Gekochtwerden an. Wochenends freilich darf's aber eben gerne auch Fleisch sein. Das wird ausnahmslos beim Metzger des Vertrauens gekauft (grausliche, in Styropor & Plastik verpackte Supermarktware kommt uns nicht auf die Teller). Muss heimischer Herkunft sein. Und - wenn möglich - auch noch bio. Dann hält sich auch das schlechte Gewissen beim Fleischkonsum in Grenzen und dem Genuss steht nichts im Weg!

Rezept:
Zutaten:
Für den Zwiebelrostbraten:
2 Scheiben Rostbraten oder Beiried, leicht geklopft
etwas Mehl
Butterschmalz
250 ml Rindersupppe, hausgemacht
4 mittelgroße, weiße Zwiebeln
Salz, Pfeffer
etwas Butter
etwas Zucker
1 EL Weißbrotbrösel

Für die Knöpfle (das ergibt so viele, dass es die restlichen am nächsten Tag dann nochmal in der Pfanne angebraten gibt):
300 g Mehl
2 Eier
200 ml warmes Wasser

Für die karamellisierten Kohlsprossen:
500g Kohlsprossen
1 EL Zucker
etwas Butter
Salz

Zubereitung:
Zwiebeln schälen und in feine Ringe schneiden. In einer beschichteten Pfanne in wenig Butterschmalz zunächst bei leiser Hitze glasig dünsten. Kurz vor dem Servieren etwas Zucker sowie die Weißbrotbrösel zugeben und bei größerer Hitze knusprig braun braten (wir mögen sie schön dunkelbraun - andere würden die Zwiebeln wohl etwas vorher aus der Pfanne nehmen - aber das ist Geschmackssache). Kohlsprossen putzen, jeweils am Strunk kreuzweise einschneiden und in Salzwasser bei offenem Deckel garköcheln. Kalt abschrecken. Kurz vor dem Servieren den Zucker ganz hell karamellisieren, etwas Butter zugeben und die Kohlsprossen darin erwärmen. Aus den Knöpflezutaten einen Teig anrühren, der so lange mit einem Holzkochlöffel gerührt wird, bis er Blasen wirft. Dann wird der Teig mit Hilfe eines Knöpflehobels in siedendes Salzwasser gerieben und so lange gegart, bis die Knöpfle an die Oberfläche steigen. Mit einer Schaumkelle herausheben & mit ein paar Butterflöckchen in eine Schüssel geben & bis zum Servieren warmstellen. Rostbraten auf einer Seite leicht bemehlen und mit dieser Seite zuerst in etwas Butterschmalz anbraten. Dann umdrehen, weiterbraten. Herausnehmen und in etwas Alufolie gewickelt ebenfalls warmstellen. Überschüssiges Bratfett abgießen, dann den Bratsatz mit der Rindersuppe aufgießen & köcheln. Mit Salz & Pfeffer abschmecken und mit wenig, eiskalter Butter montieren. Rostbraten auf Tellern anrichten, mit der Sauce beträufeln, Zwiebel darüber verteilen und Knöpfle und Kohlsprossen dazu reichen. Wir haben dazu heute ein Glas Cabernet Franc von unserem friulanischen Lieblingswinzer genossen.

Sonntag, 14. November 2010

Der Duft der weiten Welt: Kichererbsen mit Sternanis, Datteln & noch allerhand aus der Gewürzkiste

kichererbsendattelnBei Fernweh kann mensch entweder wegfahren oder alte Reisefotos ansehen oder Tagträumen oder Blogs aus ganz weit weg & doch ganz nah lesen oder in der Gewürzkiste kramen. Da uns die böse Sehnsucht nach anderswo immer wieder heimsucht, wählen wir die unterschiedlichen Lösungsoptionen einfach eine nach der anderen. Um dann wieder von vorne zu beginnen. Dieses Mal war die Gewürzkiste dran. Weil wir uns derzeit in die feuchte Hitze, den Krawall, die bunten Farben, das Duftgemisch, kurz: das prallen Leben asiatischer Großstädte wünschen (Singapore wär' eine gute Option), gab's Kulinarisches mit Asien-Anklang. Praktischerweise hatte uns grad eben erst ein Rezept der wirklich brauchbaren Dining & Wine-Sektion der Online-NYT das Wasser im Munde zusammenlaufen lassen. Flugs adaptiert, entstand daraus das heute präsentierte Curry-Gericht mit Sternanis (mmmmh!!!), jeder Menge Kardamom (köstlichst!!!!! - eindeutig frau g.'s fernöstliches Lieblingsgewürz) und Kreuzkümmel (yummie!!!). Und sonst noch allem Möglichen...

Rezept:
Zutaten:
500g Kichererbsen (aus der Dose oder am Vortag eingeweicht und weitgehend weichgeköchelt)
250g geschälte, in Stücke gehackte Tomaten (oder eine Dose Tomatenpolpa)
1 mittelgroße, gelbe Zwiebel
10 Datteln, getrocknet
5 cm frische Ingwerwurzel
1 Zehe Knoblauch
3 Sternanissterne
5 grüne Kardamomkapseln
2 schwarze Kardamomkapseln
15 schwarze Pfefferkörner
2 TL Kreuzkümmelsamen
1 TL gemahlene Kashmiri-Chilis
1 EL Ghee (ausgelassene Butter)
Salz

Zubereitung:
Schwarze Kardamomkapseln knacken und die schwarzen Samenkörner daraus mit den Pfefferkörnern im Mörser grob zerstoßen. In einer Pfanne mit hohem Rand den Kreuzkümmel und die Mischung aus dem Mörser ohne Fett kurz anrösten und beiseite stellen. Zwiebel in Ringe schneiden und in Ghee glasig andünsten. In kleine Würfel gehackten Ingwer zugeben, anbraten, dann auch feingehackten Knoblauch kurz mitbraten. Gewürze unterheben (die angeröstete Mischung, die grünen, auch angeknackten Kardamomkapseln, Chilipulver und Sternanissterne) und auch die klein geschnittenen Datteln. Gut abgetropfte Kichererbsen sowie die Tomatenstückchen dazugeben. Zum Kochen bringen und bei leiser Hitze rund 20 Minuten schmoren. Wenn die Mischung zu trocken ist, nach Belieben etwas Wasser angießen. Dazu passt Basmatireis. Oder indisches Fladenbrot.

Guten Appetit!

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