Samstag, 7. Juni 2008

Erfrischend topfige Kirsch-Muffins

Topfen-Kirsch-MuffinsHeute waren wir nicht die einzigen, die ihr Muffin-Blech hervorgekramt haben. Auch Barbara hat nämlich gebacken und zwar leckere Rhabarber-Muffins mit Sahne. Da der Oxalsäuregehalt im Rhabarber aber zunehmend steigt (okay, okay - noch ist's ein bisschen früh dafür, aber irgendeine Ausrede braucht der Mensch dafür, heuer mit gar keinem Rhabarber-Rezept aufzuwarten, wo's im Vorjahr doch das eine oder andere auch hier zu finden gab), da wir also heuer kein Rhabarber-Rezept zu bieten haben, gehen wir gleich zum nächsten Saison-Obst über, den Kirschen. Die glänzen nämlich auch schon prall, saftig und rot zwischen den Blättern. Eine Versuchung, der wir nicht widerstehen können. Einfach so, roh oder eben auch im Wochenend-Frühstücksmuffin.

Rezept:
Zutaten:
270g Weizenmehl
2 Eier
1 unbehandelte Zitrone
250g Topfen (Quark), 20%
120g Butter
150g Zucker
1 Packerl Vanillezucker
2 EL Kirschlikör
300g Kirschen, ohne Kerne
3 TL Backpulver
1 Prise Salz

Zubereitung:
Eier mit den Zuckern und der weichen Butter schaumig rühren. Schale der Zitrone, Topfen, Zitronensaft und Kirschlikör zugeben, weiterrühren. Mehl mit Salz und Backpulver vermengen und zur Eier-Zucker-Topfencreme geben. Entkernte Kirschen unterheben und in Muffinförmchen füllen (wir geben immer Papierförmchen ins Blech und bestreuen die nochmal mit ganz wenig Kristallzucker, damit sich die Muffins dann gut loslösen lassen). Backofen auf 200°C (180°C Umluft) vorheizen und 20 bis 25 Minuten backen. Auf einem Gitter auskühlen lassen.

Guten Appetit!

Mittwoch, 28. Mai 2008

Indisches Mittagessen mit selbstgemachtem Fladenbrot, Linsen und Gurken-Raita

Nordindisches Mittagessen, bestehend aus Dhal, Raita und hausgemachten RotiJe nach Region wird in Indien zu den Curries, Dhals und Raitas entweder Reis oder Brot (Naan, Roti, etc.) serviert. Reis tendenziell eher im Süden, Brot aus Vollweizenmehl eher im Norden, am südlichen Himalayaabhang. Die Herstellung des Brots ist denkbar einfach und rentiert sich: Die frischen Fladen schmecken nämlich köstlich und ergänzen die von uns immer wieder sehr gemochten Linsendhals perfekt zur vollständigen Mahlzeit.

Rezept:
Zutaten:
Roti:
250g Vollweizenmehl
300 ml lauwarmes Wasser
Salz
Ghee (geklärte Butter)

Einfaches Linsendhal:
300g rote Linsen
Ghee
1 Zehe Knoblauch
3 cm frische Ingwerwurzel
1 frische, rote Chilischote
1/2 TL Bockshornkleesamen
1/2 TL schwarze Senfsamen
2 TL Kreuzkümmel, ganz
1 TL Curcuma gemahlen (Gelbwurz)
1 TL Madrascurry
1/2 TL Chilipulver, scharf
Ghee

Das Rezept für unsere Variante des Gurken-Raita findet sich hier.

Zubereitung:
Weizenvollkornmehl und eine Prise Salz vermischen, mit dem Wasser zügig zu einem festen Teig verarbeiten. Zugedeckt mindestens 30 Minuten rasten lassen. Unterdessen Raita (Rezept siehe Link oben) und Dhal zubereiten. Fürs Dhal die Linsen waschen und mit reichlich Wasser sowie etwas Salz weichköcheln. Ghee erhitzen, in kleine Würfel geschnittenen Ingwer anbraten, dann kleingehackte Chilischote und Knoblauch dazugeben und sofort die Hitze reduzieren (damit der Knoblauch nicht bitter wird). Nun auch Bockshornkleesamen, schwarzen Senf und Kreuzkümmel dazugeben, leicht braten. Anschließend die Gewürzpulver einrühren, nochmals ein paar Sekunden braten und dann vom Feuer nehmen. Das Gewürzghee gut unter die fertig gekochten Linsen mischen. Bei geschlossenem Deckel ziehen lassen. Roti-Teig zu einer Rolle formen, gleich große Stücke abschneiden, mit dem Nudelholz zu dünnen Scheiben ausrollen und mit zerlassenem Ghee bestreichen. In einer sehr heißen, beschichteten Pfanne beidseitig braten, bis sich jeweils braune Blasen bilden. In Alufolie eingeschlagen im Backrohr warm halten. Dhal und Raita in kleine Schüsserl füllen und mit den Roti servieren.

Guten Appetit!

Freitag, 23. Mai 2008

Tascherl aus Yufka-Teig mit Lammfaschiertem und Joghurt-Minz-Sauce

Tascherl aus Yufka-Teig mit Faschiertem und Minz-Joghurt-SauceNach und nach versuchen wir, unsere levantinisch angehauchten Mezze-Rezepte zu erweitern. Die heute vorgestellten Yufka-Tascherl orientieren sich an den Sigara börek der türkischen Küche. Auch der Teig, ein blätterteigähnliches, hauchdünnes Gebilde, stammt von dort (mehr über diesen sehr schmackhaften Teig findet sich hier). Beziehungsweise aus dem Kühlregal des türkischen Ladens um die Ecke. Und wenn man/frau die Hülle, also den Teig, nicht selbst produziert, handelt es sich bei diesen Yufka-Tascherl auch um eine schnelle, unkomplizierte Vorspeisenvariante. Ideal, für die kommenden, hoffentlich heißen Sommertage (die laut Wetterbericht hierzulande schon nexte Woche beginnen sollen).

Rezept:
Zutaten:
2 Platten Yufka-Teig
200g Lammfaschiertes (Lammhackfleisch)
70g Butter
Olivenöl
1 kleine, gelbe Zwiebel
1 Zehe Knoblauch
2 TL gemahlener Kreuzkümmel
1 TL Paprikapulver, edelsüß
1/2 TL gemahlener Zimt
1/2 TL gemahlenes Peperoncinopulver
Salz, Pfeffer

400g Joghurt
1 kleiner Bund frische Minze
1 Prise Kreuzkümmel

Zubereitung:
Yufka-Teig aus der Packung nehmen und mit etwas (sehr wenig) Wasser besprenkeln. Joghurt zum Abtropfen in ein Küchentuch geben und über das Waschbecken oder eine Schüssel hängen. Zwiebel fein hacken, ebenso den Knoblauch. Zuerst die Zwiebel in wenig Olivenöl glasig anschwitzen, dann den Knoblauch und kurz darauf auch das Fleisch dazugeben. Unter Rühren gut anbraten. Gewürze zum Fleisch, mit Salz und Pfeffer abschmecken, nochmals kurz durchrühren und dann vom Feuer nehmen und auskühlen lassen. Butter schmelzen. Den Yufkateig in rechteckige Bahnen schneiden, mit zerlassener Butter bepinseln, jeweils etwas Fülle darauf geben und vom linken Rand weg, immer über das offene Ende zu einem Dreieck falten, sodass am Ende eine geschlossene Dreieckstasche dabei rauskommt. Die wird obenauf auch nochmal mit Butter eingepinselt. Im Backrohr bei 200°C backen, bis die Tascherl braun werden. Inzwischen den Joghurt mit einer Gabel aufschlagen, die Minze waschen, fein schneiden und dazugeben. Mit etwas Kreuzkümmel abschmecken. Miteinander servieren.

Guten Appetit!

Mittwoch, 21. Mai 2008

Biskuitroulade mit Erdbeerfülle

Biskuitroulade mit ErdbeerfülleDie Erdbeerzeit beginnt. Die Gemüseladentheken biegen sich unter den prallen, saftigen und süßen Früchten aus Italien. Herrlich! Wir genießen Erdbeeren derzeit im Frühstücksmüsli, einfach so zwischendurch, als Nachspeise und natürlich auch im Rahmen der Sonntagsjause. Da wollen die Erdbeeren aber dann noch etwas süßes Beiwerk, wie beispielsweise in der heute vorgestellten Erdbeerroulade.

Rezept:
Zutaten:
Für den Biskuitteig:
5 Eier
200g Mehl
200g Zucker
1 TL Backpulver
5 EL Wasser

Für die Füllung:
250g Speisetopfen (Quark), 20% Fett
4 EL Joghurt
120 ml Sahne, geschlagen
Zucker (Menge, je nachdem wie süß man/frau's mag)
4 Blatt Gelatine oder etwas Agar Agar
Erdbeermark, selbst hergestellt und aufgetaut (Erdbeeren passiert mit Zucker und Zitronensaft)
1/2 kg frische Erdbeeren

Zubereitung:
Eier mit Zucker und Wasser schaumig schlagen. Mehl sieben, gut mit dem Backpulver vermischen und unter den Eierschaum heben. Ein tiefes Backblech mit Backpapier belegen, den Teig aufgießen, verstreichen und bei 220°C 12 bis 15 Minuten backen. Herausnehmen, noch heiß auf ein befeuchtetes Tuch stürzen und einrollen. Auf einem Backgitter auskühlen lassen. Unterdessen Topfen, Joghurt und Zucker verrühren bis es keine Klümpchen mehr gibt. Geschlagene Sahne unterheben. Wer Agar Agar erhitzt das Erbeermark mit 1 Teelöffel von dem gelierenden Algenpulver und lässt es leicht abkühlen. Zügig unter die Topfencreme rühren, Erdbeeren waschen und kleinschneiden, dazugeben. Weitgehend ausgekühlte Biskuitrolle vorsichtig wieder aufrollen, Erdbeercreme einfüllen und wieder einrollen. Vor dem Anschneiden mindestens zwei Stunden an einem kühlen Ort rasten lassen. Mit Staubzucker bestreuen und los gehts mit der Sonntagsjause!

Guten Appetit!

Dienstag, 29. April 2008

Leichter Risotto mit grünem Spargel

SpargelrisottoAuch der Geschmackssinn braucht im Frühling Anlaufzeit, daher mögen wir in dieser Zeit am liebsten leichte, nicht zu dominante Gerichte. Der Spargelrisotto erfüllt diese Bedingung perfekt: Wir benutzen dafür nämlich keine Bouillon, sondern einen Absud, hergestellt aus Spargelabschnitten und -schalen. Die Reiskörner erhalten dadurch eine leichte, nicht zu intensive Spargelnote. Diese spargelige, mollige Textur des Reises erweitern wir zusätzlich um die knackige Frische nur ganz kurz mitblanchierter Spargelstückchen und -spitzen. Ein herrliches Willkommen an den Frühling, finden wir!

Rezept:
Zutaten:
500g grüner Spargel
300g Spargelabschnitte und -schalen, zusätzlich
300g Risottoreis
1 weiße Zwiebel
3 EL Parmesan oder Grana, frisch gerieben
1/8l Weißwein (Grüner Veltliner schmeckt uns da am besten)
etwas Butter
Salz, Pfeffer

Zubereitung:
Spargel putzen und die hinteren Enden großzügig abschneiden. Mit den zusätzlichen Abschnitten in einen guten Liter (rund 1,3 l oder auch etwas mehr) kaltes Wasser geben, zum Kochen bringen, salzen und Hitze reduzieren. Langsam rund 5 Minuten sieden lassen, dann die Gemüsestücke herausnehmen. Zwiebel schälen, sehr fein hacken und in etwas Butter glasig anschwitzen. Nun auch den Reis zugeben - unter Rühren anbraten. Mit dem Weißwein ablöschen und nun beginnt die übliche Risotto-Prozedur: Nach und nach wird je eine Schöpfkelle des heißen Spargelabsuds zum Reis gegeben und unter Rühren zum Verdampfen bzw. Aufsaugen gebracht. Wenn der Reis fast gar (also innen kernig, außen weich) ist, die in kleine Stücke geschnittenen Spargel und Spargelspitzen zugeben und diese rund 2 bis 3 Minuten mitgaren. Spargelspitzen wieder herausnehmen (die werden dann zum Dekorieren verwendet). Parmesan, einen Hauch Butter, Salz und Pfeffer zum Reis geben, durchrühren, fertig. Risotto auf vorgewärmten Tellern anrichten und mit den Spargelspitzen verzieren.

Guten Appetit!

Donnerstag, 24. April 2008

Heidelbeermuffins

HeidelbeermuffinsJa, genau, schon wieder Muffins. Daran, geschätzte LeserInnenschaft, sollten Sie sich gewöhnen. Wir haben nämlich vor ein paar Wochen (endlich) ein Muffinblech gekauft und probieren nun das ganze Spektrum durch. Da spricht ja auch nicht wirklich etwas dagegen: Muffins sind vielseitig, praktisch, was ihre Größe angeht, und sie helfen (wie allerhand Süßes) über anstrengende Zeiten hinweg. Einer der Klassiker aus der Muffin-Familie sind Blueberry-Muffins mit Buttermilch. Wir haben das US-Rezept insofern modifiziert, als wir statt der weniger geschmacksintensiven Blueberries sehr aromatische Tiroler Heidelbeeren verwendet haben. Davon hatten wir noch eine letzte Ration, die ohnehin aufgebraucht werden sollte, in unserem Tiefkühlschrank.

Rezept:
Zutaten:
100g Butter
175g Zucker
1 Packerl Vanillezucker
2 Eier
300g Mehl
1 Prise Salz
2 TL Backpulver
150 ml Buttermilch
300g Heidelbeeren, tiefgefroren

Zubereitung:
Butter zum Schmelzen bringen und weitgehend auskühlen lassen. Die Eier mit den Zuckern schaumig rühren, die Butter sowie die Buttermilch zugeben und alles zu einer dicken Creme verquirlen. Mehl gut mit dem Mehl und dem Salz vermischen und zur Eier-Creme geben. Durchrühren und nun rasch, aber vorsichtig (sie zerplatzen leicht) die Heidelbeeren unterheben. Papierförmchen in die Muffinform geben, die Böden mit Kristallzucker bestreuen (dadurch lassen sich die Muffins besser aus dem Papier lösen) und den Teig einfüllen. Wer mag, bestreut noch mit Hagelzucker. Bei 200°C rund 20 Minuten backen.

Guten Appetit!

Montag, 14. April 2008

Pasta primavera: Pappardelle in Spargelrahm mit Fave und Prosciutto

Pasta Primavera: Pappardelle in Spargelrahm mit Fave und ProsciuttoSchnell, einfach und soooo frühlingsgut. Unsere heute vorgestellte Pasta schmeckt leicht und macht Appetit auf faule Sonnentage auf satten Wiesen, inmitten von frisch erblühten Gänseblümchen, Löwenzahn und Veilchen. Und rundum singen die Vögel. Damit auch wir Schreibtischmenschen nicht vergessen, dass es draußen so schön blüht und grünt, holen wir uns den Frühling eben auf den Teller...


Rezept:
Zutaten:
300g grüner Spargel
750g Saubohnen (fave), noch nicht ausgelöst
80g Prosciutto crudo
80 ml Sahne
1 EL Mehl
Butter
250g Pappardelle
Salz, Pfeffer

Zubereitung:
Bohnen auslösen und in etwas Salzwasser garen. Spargel putzen, Enden großzügig entfernen, in etwa 4 cm Stücke schneiden (dicke Exemplare evtl. halbieren) und in etwas gesalzenem Wasser kurz garen (der Spargel soll noch so richtig Biss haben) - Spargelwasser beiseite geben und aufbewahren. Auch die Pappardelle nur kurz köcheln, sodass sie noch ziemlich kernig sind. Butter zum Schmelzen bringen, den Esslöffel Mehl darin kurz anschwitzen (Achtung, das Mehl soll keine Farbe nehmen) und mit der Sahne ablöschen. Köcheln und nach und nach einige Schöpfer vom Spargelkochwasser dazugeben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Sahnesauce mit den Nudeln, den Spargelspitzen und den Bohnen bei leichter Hitze durchschwenken. Mit dem Prosciutto, der zu kleinen Schnecken gedreht wurde, auf vorgewärmten Tellern anrichten.

Guten Appetit!

Donnerstag, 10. April 2008

Topfenkuchen

TopfenkuchenTopfen, oder Quark, wie diese Frischkäsesorte weiter im Norden genannt wird, gehört zu unseren Lieblingsprodukten. Seine leichte Frische macht ihn eigentlich immer bekömmlich. Und ganz nebenbei kann Topfen sowohl in Süßem als auch pikant verarbeitet werden - ein Allrounder sozusagen. Wen wundert's da, dass uns bei den Blogbesuchen der vergangenen Tage die leckeren Käsekuchen von Barbara und den Kochbanausen dazu inspiriert haben, auch selbst den Backofen wieder mal anzuwerfen und unsere Version des Topfenkuchens zu fabrizieren.

Rezept:
Zutaten:
Für den Teig:
230g Weizenmehl
1 Prise Salz
150g Butter
40g Zucker
1 Ei
1 EL Vollmilch

Für obendrauf:
2 EL Marillenmarmelade, doppelt passiert (Aprikosenkonfitüre)
500g Topfen, 20% Fett
120g Butter
5 Eier
100g Zucker
2 Packerl Vanillezucker

Zubereitung
Mehl auf eine saubere Fläche sieben, die Prise Salz und die kalte Butter in kleinen Stücken dazugeben, mit den Fingern zu Krümeln arbeiten. Rasch auch das Ei und die Milch einarbeiten. Im Kühlschrank mindestens eine Stunde rasten lassen. Dann auswalken, in eine Quiche- oder Springform geben und im Backofen bei 108°C 15 Minuten blind backen. Unterdessen die zerlassene und weitgehend wieder ausgekühlte Butter mit den Zuckern schaumig rühren. Unter beständigem Rühren nach und nach die Eier dazugeben, dann auch den Topfen, sodass eine sämige Creme entsteht. Die Marillenmarmelade dünn auf dem Mürbteigboden verstreichen, die Topfencreme daraufgeben und im Backofen nochmals 45 Minuten backen. Gekühlt servieren.

Guten Appetit!

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