Donnerstag, 22. September 2011

Orange Wochen: Pasta con la zucca/Pasta mit Kürbis

Irgendwie ist derzeit alles, was bei uns auf die Teller kommt, orange - selbst für genussmousse fototechnisch undokumentiertes Essen. Es darf die Frage gestellt werden, was das bedeuten soll, warum das so ist, woher das kommt? Allein: Wir wissen keine Antwort. Aber vielleicht sind Sie ja kreativ, LeserInnenschaft???

pastazucca

Rezept:
Zutaten:
1/2 mittelgroßer Butternut-Kürbis (wir haben bestimmt knapp 750g verwertet)
4 EL Sahne
Butterschmalz
Olivenöl
1 Zehe Knoblauch
3 Stängel frischer Rosmarin
Pasta

Zubereitung:
Kürbis schälen, entkernen und rund 80 Prozent der Kürbismenge in dünne Scheiben schneiden. In etwas Butterschmalz anrösten, bis sie Farbe nehmen. Mit etwas (WENIG!) Wasser aufgießen und so lange weichdünsten, bis sich der Kürbis mit einer Gabel problemlos zu einem feinen Püree matschen lässt. Dann Sahne zugeben & mit Salz und Pfeffer abschmecken. Restlichen Kürbis in feine Streifen schnippeln und mit der keingehackten Knoblauchzehe in Olivenöl anbraten. Pasta al dente kochen. Rosmarin kleinhacken. Kürbispüree, etwas vom Pasta-Kochwasser und Pasta gut vermischen. Auf vorgewärmten Tellern anrichten. Mit Kürbisstreifen & Rosmarinhäcksel bestreuen. Wer mag, gibt noch ein bissl frisch gemahlenen Pfeffer drüber.

Guten Appetit!

Sonntag, 18. September 2011

Der Herbst lässt grüßen: Stimmungsaufhellender Schoko-Birnen-Kuchen mit Mandel-Karamell-Obendrüber

Seit der Erfindung des grenzgenialen Birne-Helene-Rezepts weiß sowieso jedermensch, dass Birne & Schokolade eine ganz feine Kombination abgeben. Wir wollen nun erzählen, wie es dazu kam, dass auch wir uns wieder mal an dieser Zusammenstellung versuchen. Zuallererst: Die Birnen sind reif. Und zwar die direkt vor unserem Fenster am Spalierbaum. Nichts liegt näher, als den beherzten Griff aus dem Fenster zu wagen und zu pflücken. Das haben wir getan. Drum lagern jetzt (ja, es sind noch immer ein paar übrig) einige feine, unbehandelte, ganz wirkliche Bio-Birnen in unserem Kühlschrank. Dann: An diesem Wochenende herrscht hier Sau-Wetter. Der Backofen will angeworfen werden. Weiters: Schokolade hilft gegen Tiefdruckdepression, schlechte Laune & sowieso sonst auch alles. Ferner: Haben wir noch eine Extra-comfort-food-Karamell-Mandel-Schicht obendrüber geknallt. Und: Fertig ist das "Es-geht-uns-gut"-Rezept. Selbst, wenn wir wochenends jetzt mal nicht bergwärts können.

birnenschokokuchen

Rezept:
Zutaten:
6 Birnen (Sorte: Gute Luise, aber auch "Williams" schmecken gut)
1 EL Honig
1 EL Birnenschnaps
300g Mehl
1/2 Packerl Backpulver
3 Eidotter
3 Eiklar
1/8 l Milch
100g Butter
150g Zucker
1 Prise Salz
1/2 Mark einer halben Vanilleschote
3 EL Kakaopulver ungesüßt
100g dunkle Schokolade (min. 70% Kakaoanteil)
Mandelblättchen
4 EL Staubzucker
etwas Butter
ein Schuss Sahne

Zubereitung:
Birnen schälen, halbieren, Kerngehäuse entfernen und an der Oberseite rillenförmig einritzen. Mit Schnaps und Honig beträufeln und min. 30 Minuten im Kühlschrank ziehen lassen. Unterdessen Butter mit Dottern & Zucker schaumig rühren. Milch mit Kakaopulver und Vanillemark verrühren, Mehl mit Backpulver sowie Salz vermischen und beides unterheben. Schokolade in grobe Raspel schnipplen, auch unterrühren. Dann die Eiklar schlagen und den Schnee anschließend vorsichtig unterheben. In eine gebutterte & bemehlte Backform geben, mit den gut abgetropften & in große Spalten geschnittenen Birnen belegen, mit den Mandelblättchen & etwas vom Staubzucker bestreuen und im vorgeheizten Backrohr bei 180°C (Ober- & Unterhitze) rund 50 Minuten backen. Restlichen Staubzucker mit der Butter schmelzen bis die Masse bräunlich wird (Achtung: je dunkler, je bitterer!) und Blasen wirft, unter Rühren einen Schuss Sahne zugeben und leicht auskühlen lassen. Mit einem Löfferl linienförmig auf den noch warmen Kuchen träufeln & gemeinsam erkalten lassen.

Guten Appetit!

Montag, 12. September 2011

Karottenknödel (eigentlich auch schon Bestandteil der "Orangen Wochen" auf genussmousse)

Es ist immer so schrecklich viel zu tun in der Freizeit. Da musste dem Nachwuchs ein Haus gebaut, bei Schönwetter den Berg hinaufgekraxelt, der Garten ausgiebig genossen, die Familie besucht, etc. usw. usf. werden. Soviel nur, um die laaange Pause hier zu erklären. Heute stellen wir hier jedenfalls unsere Karottenknödel vor. Vor längerem schon abfotografiert, stehen sie mittags wieder auf dem Speisezettel. Eine zunächst vielleicht ungewöhnlich wirkende Knödelinterpretation, die aber bislang allen VerkosterInnen gemundet hat. So etwa der Kommentar des jungen Herrn g. während er sich hingebungsvoll die Backen mit Knödelstücken vollgestopft hat: "Mjamm, mjamm, mjamm!"

karottenknoederl

Rezept:
Zutaten:
Knödel:
350g Knödelbrot (alte, in Würfel geschnittene Semmerl)
1 geh. EL Mehl
1 mittelgroße Zwiebel
2 Eier
100 ml Milch
500g Karotten
1 Schuss Marsala
Butter

Für Obendrüber:
1 handvoll Haselnüsse, in feine Scheibchen geschnippelt
Ziegenfrischkäse
Butter

Zubereitung:
Karotten in möglichst dünne Scheiben schneiden und ohne Zugabe von Flüssigkeit in etwas Butter weichdünsten. Kurz bevor sie weich sind, einen Schuss Marsala dazugeben, Flüssigkeit verdampfen, Karotten auskühlen lassen und pürieren. Knödelbrot mit Mehl vermischen. Zwiebel fein hacken, in etwas Butter glasig anschwitzen, zum Knödelbrot geben & gut durchrühren. Eier mit der Milch verquirlen, reichlich salzen & pfeffern und gemeinsam mit dem Karottenpüree unters Knödelbrot rühren. 20 Minuten rasten lassen, dann mit den Händen die Masse gut durchkneten (eventuell braucht's noch etwas Knödelbrot oder etwas Milch - je nach Konsistenz) und daraus Knöderl drehen. In reichlich siedendem Salzwasser rund 20 Minuten garziehen lassen. Haselnüsse ohne Fett kurz anrösten. Knödel aus dem Wasser nehmen, abtropfen, mit zerlassener Butter beträufeln und mit Haselnüssen bestreuen. Dazu gibt's Ziegenfrischkäsestückerl und grünen Salat.

Guten Appetit!

Samstag, 30. Juli 2011

Pasta alla Tirolese: Eier, Schwammerl, Speck

Ringsum wurde das Wetter-Jammern offenbar zum Volkssport auserkoren. Warum nur? Bei diesen Bedingungen schießen überall die Schwammerl aus dem Moos. Köstlich! Drum gibt's heute eine ganz heimische Pasta-Variante: Eierschwammerl aus Tirol, heimischer Speck (Achtung: Kaufen Sie nie beim Tiroler Großerzeuger, der auch auf den Produktetiketten vollmundig behauptet "Tiroler Speck" anzubieten - Schweinfleisch aus sonstwoher & industrielle Verarbeitungsmethoden ganz jenseits des traditionellen und bewährten Speckreifungsweges) und Nudeln mit Eiern aus glücklicher Hendl-Haltung. Dazu frischer Petersil. Ganz puristisch. So isst man Pasta in Tirol und damit basta!
pastatirolese
Rezept:
Zutaten:
Pasta nach diesem Rezept (wer mag, gibt noch ein Eigelb und nach Gefühl mehr Mehl/Hartweizengries zu).
250g Eierschwammerl (Pfifferlinge)
200g Schinkenspeck
1 Bund Petersilie
Salz, Pfeffer
Butter

Zubereitung:
Eierschwammerl mit einem Küchenpinsel putzen (nicht waschen!), Speck in feine Streifen schneiden, Petersilie grob hacken. Pasta al dente kochen. Unterdessen Eierschwammerl in wenig Butter kurz anbraten, aus der Pfanne nehmen und im selben Fett den Speck braten. Wenn die Pasta fertig ist, Pilze und Nudeln in die Speckpfanne geben, etwas Nudel-Kochwasser drübergießen, durchrühren und nochmal heiß werden lassen. Petersilie unterheben, mit Salz abschmecken (da braucht's eigentlich nicht mehr viel davon) und mit frischem, grob gemahlenem Pfeffer bestreut servieren. Manche mögen dazu Parmesan, uns schmeckt's auch ohne.

Guten Appetit!

Sonntag, 24. Juli 2011

genussmousse empfiehlt: Ai Weiwei @ Kunsthaus Bregenz

Heute steht mal nicht der Blick in die genussmousse-Kochtöpfe auf dem Programm. Wir möchten Ihnen, LeserInnenschaft, statt dessen andere Genüsse näherbringen. Und zwar vorwiegend architektonische... Ai Weiwei, chinesischer Künstler, documenta-Star, Architekt & überhaupt Vieleskönner. Wegen einer bislang nicht weiter begründeten Verhaftung durch die chinesischen Behörden und einer ebenso undurchsichtigen Freilassung auf Kaution derzeit in aller Munde. moon chest2Das merkt man auch beim Besuch der aktuellen Ai Weiwei-Schau im KUB, das nebenbei heftig für Ai Weiwei agitiert. Am Dach prangt die riesengroße Leuchtschrift "Free Ai Weiwei", von unterschiedlichen KünstlerInnen gestaltete Plakate im öffentlichen Bregenzer Raum fordern Solidarität ein und an der Kassa sind rote Jute-statt-Plastik-Sackerl mit der sinnigen Aufschrift des Dachgeschosses erhältlich. Und im Foyer drängen sich die BesucherInnen. Selten sieht mensch hier mehr Menschen. Die Schaulustigen sind da. Und außer einer Arbeit - ein Video Ai Weiweis dokumentiert den Abriss seines neuerrichteten Ateliers durch die chinesischen Behörden im Jänner dieses Jahres - wird ihre Schaulust mit wenig Sensationsheischendem befriedigt. Zu sehen sind, gestaffelt nach Stockwerken, zunächst ganz im Stile klassischer Architekturschauen, architektonische Arbeiten und Konzeptionen Ai Weiweis. Etwa eine Kooperation mit dem Schweizer Büro HHF. Mit "Five Houses" betitelt und bislang erst im Planungsstadium, soll daraus einmal Ai Weiweis ideales Haus werden. Oder Modelle des Nationalstadions in Peking, das Ai Weiwei gemeinsam mit Herzog & de Meuron für die Olympischen Spiele plante. Die wohl zentrale Arbeit der Bregenzer Ausstellung findet sich im nächsten Stockwerk. Für ORDOS 100 lud Ai Weiwei 100 junge Architekturbüros aus aller Welt ein, Einfamilienhäuser für die mongolische Steppe zu entwickeln. Ai Weiwei hat die Beiträge auf seine ganz spezifische Art verarbeitet: Wer das zweite Obergeschoss des KUB betritt, wird zuallererst von einem intensiven Duft nach Pinienholz umfangen. Dann beginnt sich das Auge zu orientieren: Ai Weiwei hat Rohformen der einzelen Einfamilienhausprojekte zu einem 500 Quadratmeter großen Holzmodell sägen lassen. Zunächst dominiert die Materialität des Modells mit seinen unterschiedlichen Maserungen, Strukturen und Färbungen. Erst der zweite Blick erlaubt genauere Befassung mit den Plänen für die Häuser.
Auch im nächsten Stockwerk duftet es harzig: Hier sind Ai Weiweis MoonChests zu sehen. Überlebensgroße Holzschränke, nach traditioneller chinesischer Handwerkskunst ohne Nägel gefertigt und mit kreisrunden Aussparungen irgendwo in der Mitte. Die Kästen offenbaren, hintereinander angeordnet, beim Blick durch die mittigen Löcher Sicheln in Form der Mondphasen.
Fazit: Interessante Werke mit olfaktorischem benefit. Wer freilich nur wegen des Sensationseffekts herkommen möchte, kann getrost zuhause bleiben. Hier dominiert die nüchterne Auseinandersetzung mit einem Aspekt des schillernden Arbeitsspektrums Ai Weiweis. Und an alle ArchitektInnen: Herkommen lohnt!
Mehr Bilder von der Ausstellung gibt es hier!

Donnerstag, 14. Juli 2011

Canis canem edit

Da sag' noch einer, die Welt wär' friedlich: Es ist ein ewig Fressen und Gefressen werden. Auch am genussmousse-Fensterbankl. Und: Nein, LeserInnenschaft. Wir können da nix dafür. Aber: Wir müssen zugeben, dass das höchst interessant zu beobachten war. Wie die niedlichen, kleinen Tierchen einander gegenseitig kannibalisieren. Selbst der Junior hat da mal nicht hingetatscht, sondern mit skeptischer Miene zugesehen. Wir verzichten heute allerdings auf Fleischkonsum. Freiwillig!

spinne

Dienstag, 28. Juni 2011

Hitzetauglich: Berglinsensalat mit Currymango, Minze & Ingwer

Sie haben heiß? Ja? Wir auch. Und das ist guuuut so. Endlich ist der Sommer da. Grund genug, wieder mal am Salatrepertoire zu arbeiten. In der Obstschale hat eine Mango danach geschrieen, endlich verzehrt zu werden. Der Minze am Fensterbrettl tut ein kleiner Schnitt mal gut. Und die Linsen haben wir sowieso immer zuhause. Jungzwieberl in rauhen Mengen gibt's derzeit von den Tiroler Bauern. Alles miteinander kombiniert, ein bisserl Würze dran und fertig ist die neue Salatkreation aus dem Hause genussmousse.

linsenmangosalat

Rezept:
Zutaten:
300g Berglinsen
1 Mango
4 Jungzwieberl
3 cm frische Ingwerwurzel
1 TL Chinesisches Five Spices-Pulver (wir mahlen dafür Fenchelsamen, Sternanis, Cassia, getrockenten Ingwer & Nelken)
1/2 TL Kurkuma
1/2 TL Madras Curry-Mischung (die wir - zugegebenermaßen - auch mal als Gewürzmischung kaufen)
1 handvoll frische Minzeblätter
2 EL Aceto Balsamico bianco
2 EL Maiskeimöl
etwas Butter
Salz, Pfeffer

Zubereitung:
Linsen waschen und in frischem Wasser garkochen. Dann abgießen & kalt spülen. Ingwer in Miniwürferl hacken, die Mango schälen und auch in Würfel schneiden. Die Jungzwieberl in feine Scheiben schnippeln, dabei Weißes von Grünem trennen. In etwas Butter die weißen Zwieberlscheiben & den Ingwer kurz andünsten, Gewürzpulver zugeben, unter Rühren ganz kurz braten, dann die Mangowürfel zugeben, auch kurz braten. Mangomischung direkt zu den Linsen geben, restliche Frühlingszwieberlscheiben, rund die Hälfe der feingeschnittenen Minzeblätter, reichlich Salz & Pfeffer sowie Essig & Öl dazugeben & gut durchmischen. Vor dem Servieren mindestens eine Stunde ziehen lassen, dann auf Teller verteilen und mit der restlichen Minze bestreuen. Dazu passt Weißbrot & ein erfrischendes Glas Grüner Veltliner.

Guten Appetit!

Mittwoch, 22. Juni 2011

Sündig, sündig: Brownies mit Sauerrahm-Creme und frischen Ribiseln im Glas

Okay. Einiges an diesem Titel ist erklärungsbedürftig. Zunächst: Um alle LeserInnen aus Nicht-Österreich nicht gleich an dämlichen Verständnisproblemen scheitern zu lassen... Sauerrahm ist saure Sahne. Und Ribiseln sind Johannisbeeren. Die roten (oder schwarzen) Kugerl heißen hierzulande einfach so. Dann: Warum zum Teufel schichten wir mühsam gebackene Brownies, leicht zermatscht, wieder in Gläser? Na ja. Weil erstens kein Mensch so ein mords Brownies-Quadrat ohne gröbere Schäden vertilgen kann. Was also tun mit dem Rest, wenn die Gier nach zartschmelzendem Schokokuchen befriedigt ist? Unsere Antwort auf diese Frage heißt - ins Glas damit. Und am besten etwas Saueres dazu (dann verträgt der Mensch deutlich mehr von den fett-süßen Schoko-Dingern). Zweitens, weil unsere Brownies nach dem Backen noch einiger Kühlung bedurften bis sie wirklich verzehrtauglich waren. Dann war's mit der großen Gier auch schon nicht mehr so weit her und es konnte an kunstvollere Verzehrarten als Bloßes-Brownies-in-den-Mund-Stopfen gedacht werden. Und drittens, weil die Ribiseln im Garten grade reif waren & wir schon länger nach neuen Rezepten und Kombinationsmöglichkeiten dafür auf der Suche sind. Diese Variante hier hat sich eindeutig bewährt - da ist das Urteil einhellig.

chocbrownieschichtspeise

Rezept:
Für die Brownies:
150g Butter
150g Mehl
400g Zucker
120g Sauerrahm
4 Eier
300g dunkle Schokolade (mindestens 70% Kakaoanteil)
Mark einer Vanilleschote
100g Haselnüsse

Für die Creme:
100g Sauerrahm
200g Joghurt

Ribiseln, Grappa (fakultativ)

Zubereitung:
Backrohr auf 200°C vorheizen. Haselnüsse auf einem mit Backpapier ausgelegten Blech darin so lange rösten, bis sich die feine, braune Haut relativ mühelos abrubbeln lässt (am besten geht das mit einem trockenen Geschirrtuch). Nüsse auskühlen lassen. Butter und Schokolade im Wasserbad (Achtung, nicht zu heiß!) unter fortwährendem Rühren schmelzen. Zucker und leicht geschlagene Eier einrühren, dann Mehl, Sauerrahm und Nüsse. In eine 20 x 30 cm große, eckige Backform füllen, die zuvor sorgfältig mit Backpapier ausgelegt wurde. Bei 180°C zwischen 35 und 40 Minuten backen. In der Backform auskühlen lassen & am besten dann über Nacht im Kühlschrank lagern. Am nächsten Tag einige Brownies leicht zerdrücken, mit Schnaps beträufeln (das macht nur wer mag - auch die "jugendfreie" Variante ohne Alkohol schmeckt) und in Gläser füllen. Joghurt mit Sauerrahm verrühren und darüber geben. Anschließend ein paar von den frisch gepflückten, gewaschenen und gut abgetropften Ribiseln darüber verteilen. Fertig.

Guten Appetit!

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