soups (auch viel veggie)

Donnerstag, 10. Mai 2007

Tomatensuppe mit Mozzarella-Crostini

Tomatensuppe fertig Auch auf die Gefahr hin, bei Ihnen - geschätzte LeserInnenschaft - nicht mehr als ein gelangweiltes Gähnen zu produzieren: Heute geht's hier um Tomatensuppe. Und natürlich darf da auch Campbell's Interpretation dieses Klassikers nicht fehlen (siehe unten rechts). Das Denkmal, das Andy Warhol dieser Fertigfutterkreation gesetzt hat, gehört längst zu jenen Arbeiten aus dem Universum der Bildenden Kunst, an dem selbst der uninteressierteste Banause nicht vorbeikommt. Echt Populärkultur also. Wie auch die Tomatensuppe, die wir alle seit den Tagen unserer Kindheit bestens kennen und trotzdem immer wieder mal gerne essen. Oder? Also: Dose auf, Suppe in Teller umfüllen, Mikrowelle anwerfen. Uuuuuund - fertig ist das Suppenvergnügen. Natürlich kann man/frau auch zu untenstehendem Rezeptvorschlag greifen ...

Rezept:Campell's Andy Warhol
Zutaten:
1 kg Tomaten
1 EL Olivenöl
2 Schalotten
1 EL Zucker
1 EL Tomatenmark
1/16 l Weißwein
10 schwarze Pfefferkörner
Salz
Für die Crostini:
10 Dinkel- oder Mehrkorntoastbrot
1 Kugel Mozzarella di buffala
1 Zehe Knoblauch
2 EL Olivenöl
Salz, Pfeffer

Zubereitung:
Tomaten kreuzförmig einritzen, Stilansatz herausschneiden und mit kochendem Wasser übergießen. Mit eiskaltem Wasser abschrecken, die Haut abziehen und in Stücke schneiden. Schalotten fein hacken und in erhitztem Olivenöl glasig anbraten. Zucker dazugeben, karamellisieren lassen. Wenn das Schalotten-Zucker-Gemisch braune Farbe nimmt, Tomatenmark dazu, gut durchrühren. Mit Weißwein ablöschen und kurz köcheln lassen. Dann die Tomaten zugeben, Deckel drauf und 10 Minuten kochen lassen. Unterdessen die Mozzarella in hauchdünne Scheiben schneiden, Knoblauch sehr fein hacken und mit Olivenöl vermischen. Diese Mischung auf das in Scheiben geschnittene Toastbrot streichen, mit Mozzarella belegen und in hübsche Dreiecke schneiden. Leicht salzen und pfeffern. Nun rund 1/2 l Wasser zu den Tomaten geben und nochmals 10 Minuten kochen. Mit dem Stabmixer pürieren. Gut schmeckt's, wenn man/frau das eine oder andere Tomatenstück im ganzen übrig lässt. Pfefferkörner im Mörser grob zerreiben und mit 1 TL Salz zur Suppe geben. Währenddessen die Toastscheiben unter dem Grill in goldbraune Crostini verwandeln. Noch heiß servieren.

Guten Appetit!

Montag, 2. April 2007

Zuppa di ceci

Zuppa di ceci fertigBis ins 20. Jahrhundert war der Süden Italiens bettelarm. Die Bauern dort konnten sich oft nicht einmal das Getreide leisten, das sie selbst auf den Feldern unter der sengenden Sonne anbauten. Der teure Weizen wurde in die Städte geliefert und dort zur Pasta verarbeitet. In den Küchen der Südens köchelten statt dessen häufig Hülsenfrüchte vor sich hin. Oft auch ceci, Kichererbsen. Seit damals haftet den meist haselnussgroßen ceci der Ruf eines Arme-Leute-Essens an. Im mondänern, urbanisierten Norden Italiens wurden sie daher lange Zeit über verschmäht. Lediglich die "cafoni" (so heißen die Landarbeiter des Südens in den - übrigens sehr empfehlenswerten - Texten von Ignazio Silone, der selbst aus den Abruzzen stammte) wussten ihre Qualitäten zu schätzen.

Rezept:
Zutaten:
400g über Nacht eingeweichte Kichererbsen
3/4l Hühnerbrühe
1/8l Weißwein
1 EL Olivenöl
1 Zehe Knoblauch
1 frischer Rosmarinzweig
1 getrockneter Peperoncino
Peffer, Salz

Zubereitung:
Einweichwasser der Kichererbsen weggießen und die Hülsenfrüchte unter fließendem Wasser gut abspülen. In frischem Wasser weichköcheln (Achtung: Die Kichererbsen dürfen nicht zerfallen!), dann wieder abgießen und beiseite stellen. In einem Topf Olivenöl erhitzen, darin Knoblauch und Peperoncinoschote anbraten. Knoblauch herausnehmen bevor er braun wird. Dann ca. 2/3 der abgetropften Kichererbsen zugeben, kurz mitbraten. Mit Weißwein ablöschen. Rosmarinzweig dazugeben, aufkochen und mit der Hühnerbrühe aufgießen. Rund 10 Minuten kochen, Rosmarin und Peperoncino herausnehmen und mit dem Stabmixer pürieren. Während die Suppe kocht die feinen Häutchen vom restlichen Drittel der Kichererbsen abreiben (das ist leider Handarbeit - die lohnt sich aber - man/frau erspart sich und anderen EsserInnen die dünnen aber harten Schalen). Die so behandelten Kichererbsen in die Suppe geben und kurz nochmals mitköcheln. Mit Pfeffer und Salz abschmecken. Serviervorschlag: Die Suppe mit kleinen Rosen aus prosciutto crudo verzieren. Dazu toskanisches Landbrot reichen, das - mit etwas Olivenöl und Knoblauch bestrichen - kurz im Backrohr gebäht wurde.

Guten Appetit!

Montag, 19. März 2007

Huhn-Kokosmilch-Suppe (und mehr)

Huhn Kokosmilchsuppe fertigNein, nein, nein! So war das nicht vereinbart: Kurz vor dem offiziellen Frühlingsbeginn hat sich bei uns ganz heimtückisch der Winter wieder zu Wort gemeldet. Heute, als die genussmousse-crew verschlafen und montagmorgengrantig aus dem Bett gekrochen ist, war alles weiß. Der (von den Wetterauguren eigentlich ohnehin vorhergesagte) Wintereinbruch hat die frisch erblühten Bäume und Sträucher vor unseren Fenstern ganz ernsthaft zugedeckt. Und da uns dann den ganzen Tag über zu kalt war (als realitätsverweigernde OptimistInnen wollten wir natürlich auch heute nicht in Winterkleidung aus dem Haus gehen), musste am Abend ein wärmendes Supperl her. Gemäß dem Tagesmotto in weiß. Deshalb gab's heute ein scharfe, weiße Thai-Hühersuppe (mit leckerer Nachspeise - doch dazu mehr weiter unten).

Rezept:
Zutaten:
40dag Hühnerbrust
10 bis 15 kleine Champignons
2 Stängel Zitronengras
1 kleine Zwiebel
1 Zehe Knoblauch
4 cm großes Stück frischer Ingwer
1l Hühnersuppe
1/4l Kokosmilch
1 EL Fischsauce
2 EL frisch gepresster Zitronensaft
2 grüne Chilischoten
1 bis 2 EL Maizena (je nachdem, wie dick die Suppe sein soll)
Salz

Zubereitung:
Zitronengras, Knoblauch, Zwiebel und Ingwer im Mixer zu einer Paste verarbeiten. Hühnersuppe zum Kochen bringen und die Zitronengras-Paste darin 15 bis 20 Minuten bei offenem Deckel köcheln lassen. Sud durch ein Sieb gießen, auffangen und mit der Kokosmilch wieder zum Kochen bringen. Hühnerbrust in Würfel schneiden und darin rund 10 Minuten garen. Dann halbierte (oder - je nach Größe - geviertelte) Champignons, Fischsauce, eine in Ringe geschnittene Chilischote und Zitronensaft zugeben, nochmals aufwallen lassen. Maizena in wenig kaltem Wasser verrühren und zur Suppe geben, mit Salz abschmecken. Nochmals kurz köcheln. Mit der zweiten, in Ringe geschnittenen Chilischote bestreuen und in vorgewärmten Suppenschüsseln servieren. Dazu passt frisches Weißbrot und ein junger Weißwein mit Säure.

Guten Appetit!

Mittwoch, 14. März 2007

Ramen

Ramen fertigKein Gericht dieser Welt ist so sehr mit einem langezogenen Schlürfgeräusch verbunden wie "Ramen", die variantenreiche japanische Version der Nudelsuppe. Angemacht mit unterschiedlichen Brühen (entweder aus Miso-Paste oder mit Soja-Sauce) und angereichert mit ganz verschiedenen Gemüsen und Fleischsorten gehört Ramen heute zum beliebtesten Fastfood Japans. Suppenküchen, die westliche BesucherInnen immer wieder mit ihrer hohen Qualität überraschen, gibt es dort an jeder Straßenecke.

Rezept:
Zutaten:
120g getrocknete Ramen-Nudeln
1 handvoll Zuckerschoten
1 handvoll getrocknete Mu Err-Pilze
2 cm frische Ingwerwurzel
1 Karotte
2 Frühlingszwiebeln
1 grüne Chilischote
2 EL eingelegte Bambussprossen
50g tiefgefrorener Blattspinat
Saft einer halben Zitrone
2 EL Sojasauce
2 EL Fischsauce
Salz

Zubereitung:
Mu Err-Pilze in ein Schälchen lauwarmes Wasser einlegen. Nudeln bissfest kochen und zu Abtropfen beiseite stellen. Soja- und Fischsauce in den Wok geben, mit 1 Liter kochendem Wasser aufgießen. Pilze dazugeben, in feine Scheiben geschnittenen Ingwer, dann halbierte Zuckerschoten und in feine Streifen geschnittene Karotte. 2 Minuten köcheln lassen. Nun Bambussprossen und in Streifen geschnittene Frühlingszwiebeln sowie Chilischote udn tiefgekühlten Spinat zugeben. Nach einer weiteren Minute Kochzeit (das Gemüse soll noch knackig sein) die Nudeln zur Suppe geben, etwas aufwärmen lassen und mit Salz und Zitronensaft abschmecken. Sofort servieren.

Guten Appetit!

Sonntag, 4. März 2007

Leek soup

Lauchsuppe fertigTo tell the truth: Today we are suggesting merely a leek potato than a pure leek soup. But since it is our contribution for the St. Pat's Day blog event, we prefer not to lay to much emphasis on the potato part of it. After all in the 1840s Ireland had to cope with a terrible famine, because nearly the whole potatoe harvest had been destroyed by an oomecyte. Furthermore the recipe is not an Irish one, but still - it is green and tasty.

Recipe:
Ingredients:
2 leeks
1 medium potato
1 tablespoon sunflower oil
1 tablespoon creme fraiche
750 ml vegetable stock
salt, pepper

Preparation:
Cut the leeks and the potato in small pieces. Heat the oil in a huge pan. Gently roast the leek, add the potato and soak with the vegetable stock. Cook for 15 minutes or till the vegetable is smooth, then blend. Before serving add the creme fraiche, some salt and pepper.

Good appetite!

St. Pat's Day: Green or Irish

Mittwoch, 7. Februar 2007

Lenticchie in brodo

Lenticchie in brodo fertigNicht ein Fuzzerl Fett steckt in dieser Suppe und trotzdem schmeckt das Ding gehaltvoll, intensiv und rund. Als Geschmacksträger fungiert hier offenbar das Wasser, mit dem das Supperl zubereitet wird. Ein Phänomen. Aber: Es funktioniert und wer will da noch lange fragen? FreundInnen von Diäten und anderen Kuren, mit denen frau (manchmal auch mann) heutzutage ihren/seinen Körper maltraitiert, liegen mit dem heutigen Rezept jedenfalls goldrichtig. Es schmeckt (uns jedenfalls), füllt ab, hält rank und schlank und ist dabei auch noch garantiert und ohne jeden Zweifel vegan.

Rezept:
Zutaten:
300g braune Linsen
6 kleine (oder 4 mittelgroße) Karotten
1 Pastinake
1 Stück Sellerieknolle
1 Bund Petersilie
1 Zitrone
1 Gemüsebrühewürfel (aus dem Reformhaus - das sollte eigentlich garantieren, dass da kein Blödsinn drinnen steckt)
1/8 Weißwein
1 TL Gelbwurz
Salz, Pfeffer

Zubereitung:
Linsen in einem Sieb unter fließendem Wasser gut abwaschen. In einen Topf geben und mit kaltem Wasser bedecken. 10 Minuten lang leise köcheln lassen. Unterdessen Karotten und Pastinake schälen und in kleine Würfel schneiden. Mit dem Weißwein, dem Gemüsebrühewürfel, der Petersilie und dem Selleriestück (das bleibt wie die Petersilie ganz) zu den Linsen geben und ca. 20 Minuten kochen bis Gemüse und Linsen weich sind. Sellerie und Petersilie aus der Suppe fischen, eventuell noch mit etwas Wasser aufgießen. Mit Gelbwurz, Salz und Pfeffer würzen. Nochmals 5 Minuten köcheln lassen. Dann den Saft der ausgepressten Zitrone dazu, neuerlich ganz kurz aufkochen lassen und servieren.

Guten Appetit!

Freitag, 26. Januar 2007

Ingwer-Karottensuppe

Ingwer-Karottensuppe fertigKarotten, oder Möhren, wie sie im nördlicheren Deutschland heißen, sind wohl eines der am meisten unterschätzten Gemüse. Naturgemäß gibt's die frischen, knackigen und fein süß schmeckenden Karotten nur zur warmen Jahreszeit direkt aus der Gartenerde. Aber auch die ganz gewöhnlichen und ziemlich preiswerten Dinger aus dem Supermarkt (zur kalten Jahreszeit meist ohne Grün) sind eine Bereicherung für den Speisezettel. Geschmorte Butterkarotten kennt jedes Kind, wir haben nach anderen Zubereitungsarten für das orangefarbene Wurzelgemüse gesucht, ein bisschen experimentiert - et voilà: Heute gab's ein Karottensüppchen.

Rezept:
Zutaten:
1/2 kg Karotten
1 kleine Kartoffel
1 mittelgroße gelbe Zwiebel
3 cm langes Stück von einer frischen Ingwerknolle
1 Zehe Knoblauch
1 Blutorange
3/4 l Gemüsebrühe
1 TL Madras-Curry
1/2 TL frisch geriebene Muskatnuss
1 TL Zucker
1 walnussgroßes Stück Butterschmalz
20 g Butter
Salz

Zubereitung:
Zwiebel fein hacken, im Butterschmalz glasig dünsten, dann kleingeschnittenen Ingwer dazu, mitbraten. Knoblauchzehe dazupressen, kurz anschwitzen, dann Currypulver darüberstreuen und die Mischung unter Rühren ca. 1 Minute weiterbraten. Dann die geschälten und in kleine Scheiben geschnittenen Karotten rund 3 Minuten mitbraten, schließlich auch die geschälte, in Würfel geschnittene Kartoffel dazugeben. Nach einer weiteren Minute Bratzeit mit der Gemüsebrühe aufgießen und rund 15 Minuten köcheln, bis die Karotten weich sind. Mit dem Stabmixer gut pürieren. Orange auspressen und den Saft mit Muskatnuss, Zucker und Salz zur Suppe geben. Vor dem Servieren die Butter unterrühren. Suppe mit dem restlichen Orangensaft beträufeln und mit einem Rosmarinzweig dekorieren.

Guten Appetit!

Dienstag, 16. Januar 2007

Krautsuppe

KrautsuppeKrautsuppe ist schlichtweg perfekt für all jene, die Wert auf einen schlanken Fuss legen. Aber auch weniger Kalorienbewusste liegen mit dem Süppchen genau richtig, denn es hat noch einen weiteren Vorteil: Es verlangt nicht mehr als längstens zehn Minuten Kochaktivität, danach brodelt es nochmals eine Viertelstunde allein vor sich hin. Würzen und fertig, ab zum Tisch damit. Also auch ein ideales Rezept für Berufstätige oder anderweitig gestresste Mitmenschen.

Rezept:
Zutaten:
1 kleiner Weißkrautkopf
1l Gemüsebrühe (Rindsbouillon ist deftiger und kalorienreicher, schmeckt aber sehr gut)
1 kleine Zwiebel
1 EL Sonnenblumenöl
1 Speckschwarte
1 Zitrone
1 Prise Zucker
3 TL edelsüßes Paprikapulver
1 TL gemahlener Kümmel
1/2 TL gemahlenes Peperoncinopulver
Salz, Pfeffer und Sauerrahm zum Servieren

Zubereitung:
Zwiebel fein hacken und mit der Speckschwarte im Sonnenblumenöl andünsten. Einstweilen Kraut nudelig schneiden. Zucker zur Zwiebel geben, schmelzen lassen, dann geschnittenes Kraut dazu - alles anbraten, bis das Kraut weich wird. Paprikapulver dazu, durchrühren und kurz braten, dann mit Gemüsebrühe aufgießen, salzen. Ab jetzt ca. 15 bis 20 Minuten (je nachdem, wie bissfest mensch das Kraut mag) köcheln. Speckschwarte aus der Suppe nehmen, ausgepressten Saft der Zitrone dazugießen, Peperoncinopulver und Kümmel einrühren, etwas pfeffern, nochmals kurz aufkochen. Mit einem Sauerrahmklecks oben drauf und frischem Brot servieren.

Guten Appetit!

Montag, 8. Januar 2007

Mais-Kokosnuss-Suppe

Mais-Kokos-Suppe fertigEin feines Süppchen wärmt in der kalten Jahreszeit nicht nur die Herzen. Diese Mais-Kokosnuss-Suppe ist durch Ingwer und Chili-Schoten ein ganz klein wenig scharf und heizt beim Essen ein. Dazu passt am besten frisches Weißbrot.




Rezept:
Zutaten:
1 mittelgroße gelbe Zwiebel
1 kleine rote Zwiebel
1 Ingwerstück, 3 - 4cm lang
2 EL Sonnenblumenöl
300g Mais (aus der Dose oder dem Tiefkühlfach, wer hat "darf" natürlich auch frische Maiskörner benützen)
400ml Kokosmilch
350ml Hühnerbrühe
1 rote Chilischote
1 grüne Chilischote
1 EL Fischsauce
1 EL Austernsauce
ca. 10 - 15 Stängel frischen Koriander (Cilantro) mit Wurzeln
1 TL Kurkuma (Gelbwurz)
1 TL Madras-Curry-Mischung
Salz

Zubereitung:
Gelbe Zwiebel fein hacken, im Sonnenblumenöl andünsten bis sie glasig ist. Dann in kleine Würfel geschnippelten Ingwer dazugeben, anbraten und nach rund 3 Minuten den samt Wurzeln fein geschnittenen Koriander dazugeben, anschwitzen. Curry und Kurkuma-Pulver dazu, wieder ca. 1 Minute braten. Rund 3/4 vom Mais in den Topf geben, wieder braten. Wenn der Mais heiß ist, mit der Hühnerbrühe und der Hälfte der Kokosmilch aufgießen, aufkochen und mit dem Pürierstab sehr fein passieren. Die weitere Kokosmilch, die restlichen Maiskörner und die in feine Ringe (Mark und Kerne vorher auskratzen!) geschnittenen Chilischoten dazugeben. Vor dem Servieren Fisch- & Austernsauce hineinträufeln, nochmal aufkochen lassen und mit Salz abschmecken. Mit feingeschnittenen roten Zwiebeln und Korianderblättern bestreuen.

Guten Appetit!

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